Bestandübertragung von der Yarden Uitvaartverzekeringen N.V. auf die Dela Natura- en levensverzekeringen N.V.

Die Yarden Uitvaartverzekeringen N.V. mit Sitz in Transistorstraat 10, 1322 CE, Almere, Niederlande, beabsichtigt, ihren gesamten Lebensversicherungsbestand im Wege einer Verschmelzung auf die Dela Natura- en levensverzekeringen N.V. mit Sitz in Oude Stadsgracht 1, 5611 DD, Eindhoven, Niederlande, zu übertragen.
Nach den Angaben der niederländischen Aufsichtsbehörde sind davon auch Verträge mit Versicherungsnehmern in Österreich betroffen.

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FMA-Bericht zum 1. Quartal 2021 der österreichischen Versicherungswirtschaft: Stabiles Präminenvolumen, Anstieg des EGT

Die österreichischen Versicherungsunternehmen haben im 1. Quartal 2021 das eingenommene Prämienvolumen, verglichen mit dem 1. Quartal 2020, um + 0,35 % auf € 5,85 Mrd. erhöht. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) stieg im Vergleich zum 1. Quartal 2020 um € 387,88 Mio. auf 323,14 Mio. Dies war darauf zurückzuführen, dass das versicherungstechnische Ergebnis um 182,06 Mio.  auf € 215,60 Mio. und das Finanzergebnis um 665,96 Mio. auf 535,91 Mio. zunahmen. Die Summe aller Assets zu Marktwerten (exklusive Kapitalanlagen der fondsgebundenen und indexgebundenen Lebensversicherung) lag zum 31. März 2021 bei € 115,05 Milliarden. Dies geht aus dem heute von der österreichischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) veröffentlichten „Quartalsbericht Q1 2021 – Versicherungsunternehmen“ hervor.
Aufgegliedert nach Versicherungssparten war eine positive Prämienentwicklung in der Schaden- und Unfallversicherung mit +2,13% auf € 3,79 Mrd. und in der Krankenversicherung mit +2,98% auf € 639 Mio. zu verzeichnen. Das Prämienvolumen in der Lebensversicherung verringerte sich um -5,18% auf € 1,42 Mrd. Aufwendungen für Versicherungsfälle beliefen sich im Berichtszeitraum auf € 3,90 Milliarden, das entspricht einem Minus von 2,60% im Vergleich zum 1. Quartal 2020.
Die „Umsatz-Rendite“ (EGT zu Prämien) als wesentliche Kennzahl der Ertragskraft verbesserte sich im 1. Quartal 2021 mit plus 798 Basispunkten auf +6,66% gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Die Eigenmittelausstattung der Versicherungsunternehmen war weiterhin gut: Im Berichtszeitraum wiesen 68% der Unternehmen einen Solvabilitätsgrad (SCR) von über 200% aus, womit sie über mehr als doppelt so hohe Finanzmittel verfügten, als zur Erfüllung aller Verpflichtungen erforderlich ist. Allerdings nahmen die stillen Reserven der Kapitalanlagen (ohne jene der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung) im Quartalsvergleich um -11,51% auf € 22,05 Mrd. ab. Die Reservequote betrug damit zum Ende des Berichtzeitraumes 24,89%.
Den gesamten Quartalsbericht finden Sie auf der FMA-Website unter: https://www.fma.gv.

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UAB Finolita Unio: Bank of Lithuania entzieht dem E-Geldinstitut die Konzession

Die Bank of Lithuania als zuständige Aufsichtsbehörde in Litauen hat die FMA informiert, dass dem E-Geldinstitut „UAB Finolita Unio“, das in Österreich im Wege der Dienstleistungsfreiheit tätig ist, per 8.6.2021 die Konzession aufgrund schwerer Verstöße gegen die Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung entzogen wurde. Mit dem Entzug der Konzession ist auch die Dienstleistungsfreiheit der UAB Finolita Unio in Österreich beendet.
Bezüglich weiterer Details zum Konzessionsentzug wird auf die Website der Bank of Lithuania verwiesen.

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FMA-Bericht zum 1. Quartal 2021 der österreichischen Pensionskassen: Verwaltetes Vermögen leicht gestiegen, Veranlagungsperformance positiv

Das von den österreichischen Pensionskassen (PK) verwaltete Vermögen betrug zum Ende des 1. Quartals 2021 € 25,5 Mrd. und erhöhte sich somit im Vergleich zum Vorquartal um 2,1%. Im Berichtszeitraum waren rund 998.000 Menschen Anwartschafts- und Leistungsberechtigt (+ 0,3%). Davon bezogen 12%, rund 120.000 Personen bereits eine Pensionsleistung aus dem Pensionskassensystem. Die von der Oesterreichischen Kontrollbank (OeKB) quartalsweise errechnete Veranlagungsperformance betrug im 1. Quartal 2021 2%, wobei die überbetrieblichen PKs (2%) besser abschnitten als die betrieblichen (1,3%). Im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre betrug damit die Performance 3,9%, jene der vergangenen fünf Jahre 4,2% und für die vergangenen zehn Jahre betrug sie im Schnitt 4,2%. Insgesamt waren acht Pensionskassen auf dem österreichischen Markt tätig, fünf überbetriebliche und drei betriebliche. Dies geht aus dem heute veröffentlichten „Quartalsbericht Q1 2021 – Pensionskassen“ der Österreichischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) hervor.
Das von den Pensionskassen verwaltete Vermögen wurde zu rund 97,37% indirekt über Investmentfonds gehalten. Im Hinblick auf die verschiedenen Anlagekategorien war das verwaltete Vermögen überwiegend in Aktien (38,59%) und Schuldverschreibungen (34,93%) angelegt. Der Rest verteilte sich auf Guthaben bei Kreditinstituten (7,01%), Immobilien (5,43%), Darlehen und Kredite (0,81%) und sonstige Vermögenswerte (13,23%). 30,02% des Veranlagungsvolumens wurde – nach Absicherungsgeschäften – in fremder Währung gehalten.
Den gesamten Quartalsbericht finden Sie auf der FMA-Website unter folgendem Link.

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FMA-Bericht Asset Management im 1. Quartal 2021: Verwaltetes Fondsvermögen österreichischer Investmentfonds leicht gestiegen

Zum Ende des 1. Quartals 2021 wurden in österreichischen Investmentfonds Vermögenswerte von rund € 209 Mrd.[1] verwaltet. Somit erhöhte sich das Fondsvermögen im Vergleich zum Vorquartal um 3,2 % bzw. € 6,5 Mrd. Gegliedert nach Veranlagungsstrategien wurden zum 31.3.2021 € 93 Mrd. in Mischfonds, € 61,2 Mrd. in Rentenfonds, € 37,7 Mrd. in Aktienfonds,  € 10,2 Mrd. in Immobilienfonds, € 5,9 Mrd. in kurzfristigen Rentenfonds, € 0,6 Mrd. in Private Equity Fonds sowie € 0,4 Mrd. in sonstigen Fonds verwaltet. Dies geht aus dem heute veröffentlichten „FMA-Bericht Asset Management im 1. Quartal 2021“ hervor.
Zum Stichtag waren in Österreich 14 Kapitalanlagegesellschaften[2] (KAG) und 53 Alternative Investmentfonds Manager[3] (AIFM) zugelassen, die zum einen 890 „Organismen zur gemeinsamen Veranlagung in Wertpapieren“ (OGAW) aufgelegt hatten, zum anderen 1.121 Alternative Investmentfonds (AIF). Nach Veranlagungsstrategie kategorisiert teilen sich diese in 1.124 Misch-, 424 Renten-, 323 Aktien-, 52 kurzfristige Rentenfonds, 31 Private Equity Fonds, 18 Immobilienfonds sowie 39 sonstige Fonds. Davon sind 97 Fonds Nachhaltigkeitsfonds nach dem österreichischen Umweltzeichen 49 (UZ49). Die Gesamtanzahl der österreichischen Fonds verringerte sich im Vergleich zum Vorquartal um sieben Fonds.
Aus dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) waren Ende des 1. Quartals 7.496 OGAW(-120 im Vergleich zum Vorquartal) und 1.613 AIF (-123 im Vergleich zum Vorquartal) ausländischer KAG und AIFM zum Vertrieb in Österreich notifiziert. Nach Herkunftsländern sind dabei insbesondere Luxemburg, Irland, Deutschland und Frankreich hervorzuheben. Der Rückgang steht vorrangig mit dem zum Jahreswechsel erfolgten Brexit in Zusammenhang.
Den gesamten „FMA-Bericht Asset Management im 1. Quartal 2021“ finden Sie als Download auf der FMA-Website unter folgendem Link.
Rückfragehinweis für Journalisten:
MMag. Annemarie Bauer, Bakk.

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Bekanntmachung: FMA verhängt Sanktion gegen Privatanleger wegen Verstoßes gegen das Verbot der Marktmanipulation

Die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA teilt mit, dass sie gegen einen Privatanleger eine Geldstrafe von EUR 400,– (im Wege der beschleunigten Verfahrensbeendigung gemäß § 22 Abs. 2b FMABG) wegen Verstoßes gegen die Marktmissbrauchsverordnung (MAR, Verordnung (EU) 596/2014) verhängt hat. Der Privatanleger hat durch den Abschluss eines Scheingeschäfts den Tatbestand der Marktmanipulation (Crossing) verwirklicht. Das Straferkenntnis ist rechtskräftig.

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Aktualisierung der ESMA Q&A

Am 28.05.2021 veröffentlichte die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde ESMA eine Aktualisierung der Q&A (Questions & Answers) zu MiFID II / MiFIR Anlegerschutz-Themen:

Bestmögliche Durchführung
Eignung und Angemessenheit
Aufzeichnung von Telefongesprächen und elektronischer Kommunikation
Aufzeichnungspflichten
Unabhängige Anlageberatung
Emissions- und Platzierungsgeschäft
Vorteile iZm Research
Berichtspflichten
Informationen zu Kosten und Gebühren (1 neue Q&A)
Angemessenheit / komplexe Finanzinstrumente
Kundeneinstufung
Inducements
Erbringung von Wertpapierdienstleistungen und Anlagetätigkeiten durch Drittlandfirmen 
Anwendung der MiFID II nach dem 03. Jänner 2018, einschließlich Fragen zur verspäteten Umsetzung
Andere Themen
Product Governance
Produktintervention
MiFID Themen für den Vertrieb von Instrumenten, die dem BRRD Abwicklungsregime unterliegen

Die vorliegenden ESMA Q&A sind auf folgender Webseite unter der Rubrik Downloads abrufbar. Die ESMA Q&A sollen eine einheitliche Aufsichtspraxis im Hinblick auf die Anwendung von MiFID II und MiFIR iZm Anlegerschutz-Themen gewährleisten und richten sich gleichermaßen an die zuständigen Aufsichtsbehörden sowie an die beaufsichtigten Unternehmen. Hierbei werden Fragen der allgemeinen Öffentlichkeit, der Marktteilnehmer sowie der zuständigen Aufsichtsbehörden zur praktischen Anwendung von MiFID II und MiFIR beantwortet.
Die ESMA Q&A sind nur in englischer Sprache verfügbar. Die Inhalte sind nicht abschließend und stellen keine neuen Regelungen dar. Die Q&A werden seitens ESMA laufend ergänzt und erforderlichenfalls aktualisiert.
Zur besseren Nachvollziehbarkeit und Bezugnahme ist das Datum der Veröffentlichung bei jedem Kapitel und bei jeder Frage angeführt. Neuere Q&A’s werden mit *new* in roter Schrift gekennzeichnet.

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FXTime

Trading Scam News Editor - May 10, 2024: FMA Austria Alerts FMA Austria Alerts FXTime

Achtung! Die FMA warnt vor dem Abschluss von Geschäften mit:
FXTime
Mit angeblichem Sitz in
1010 Wien
Home
[email protected]
Dieser Anbieter hat keine Berechtigung, konzessionspflichtige Bankgeschäfte in Österreich zu erbringen. Es ist dem Anbieter daher der gewerbliche Handel auf eigene oder fremde Rechnung (§ 1 Abs 1 Z 7 Bankwesengesetz) nicht gestattet.
Diese Veröffentlichung basiert auf § 4 Abs 7 Bankwesengesetz und erfolgte am 28.05.2021 auch im Amtsblatt zur Wiener Zeitung.

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„Reden wir über Geld“: Krypto-Assets, Token, Coins? – FMA erklärt verschiedene Kategorien von Krypto-Assets

Im Rahmen ihrer Finanzbildungsinitiative „Reden wir über Geld“ hat die österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) heute eine Information zum Thema „Krypto-Assets, Token, Coins?“ veröffentlicht. Darin werden die drei unterschiedlichen Kategorien von Krypto-Assets – Payment Token (z.B. Bitcoin), Security Token und Utility Token – in einfacher Sprache erklärt. Verbrauchern wird darüber hinaus eine Checkliste mit Fragen zur Verfügung gestellt, um einordnen zu können in welche Kategorie ein Krypto-Asset fällt. Außerdem finden sich in der Information Hinweise zum Kauf von Krypto-Assets sowie zu Risiken, welche es zu beachten gilt.
„Bei einem Investment in Krypto-Assets ist besondere Vorsicht geboten“, so der FMA-Vorstand Helmut Ettl und Eduard Müller. Es handle sich dabei um besonders spekulative Anlageprodukte in einem noch kaum regulierten Bereich. Zudem würden sie häufig für Betrugsmaschen benützt.
Im ersten Quartal 2021 betrafen 34, und somit rund die Hälfte der FMA bekannten Fälle von Anlagebetrug Investments in Krypto-Assets. Die durchschnittliche Schadenshöhe betrug in diesen Fällen rund 17.000 Euro. Allgemeine Anfragen an die FMA-Verbraucherinformation zum Thema Krypto-Assets stiegen in den letzten Jahren stark an und befinden sich nun auf einem kontinuierlich hohen Niveau.  
Weitere Informationen erhalten Sie unter https://redenwiruebergeld.fma.gv.at/
Rückfragehinweis für Journalisten
MMag. Annemarie Bauer, Bakk.

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Elcurrency Global Limited / Hello Technology Ltd

Achtung! Die FMA warnt vor dem Abschluss von Geschäften mit:
Elcurrency Global Limited / Hello Technology Ltd
mit angeblichem Sitz in
Trust Company Complex, Ajeltake Road, Ajeltake Island, Majuro, Marshall Islands MH96960
Web: www.elcurrency.com
E-Mail: [email protected]
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Diese Veröffentlichung basiert auf § 4 Abs 7 Bankwesengesetz und erfolgte am 25.05.2021 auch im Amtsblatt zur Wiener Zeitung.

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AmeriMark Group AG (ISIN: CH0454224574) FMA rät zur Vorsicht bei Kaufempfehlungen für Aktien

Nach Informationen der FMA werden derzeit die Aktien der AmeriMark Group AG (ISIN: CH0454224574, Kürzel: CARS) intensiv durch Börsenbriefe bzw. E-Mails zum Kauf empfohlen. Kursgewinne von über 400 % werden kolportiert.
Die FMA rät allen Anlegern, die in den Kaufempfehlungen gemachten Angaben mit Hilfe anderer Quellen sehr genau zu überprüfen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Anlegern die Aktien sehr offensiv zum Kauf empfohlen werden, die in Aussicht gestellten Gewinne extrem hoch sind und/oder Anleger unter Zeitdruck gesetzt werden.
Häufig dienen solche Börsenbriefe bzw. E-Mails lediglich dazu, Anleger zum Kauf von bestimmten Aktien zu verleiten, damit die Absender von steigenden Kursen dieser Aktien profitieren.
Die Aktien der Gesellschaft sind in Österreich an der Wiener Börse AG, im Vienna MTF, im Marktsegment direct market einbezogen.

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CF Broker SARL

Achtung! Die FMA warnt vor dem Abschluss von Geschäften mit:
CF Broker SARL

www.cfbroker.io

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[email protected]
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Dieser Anbieter hat keine Berechtigung, konzessionspflichtige Bankgeschäfte bzw Wertpapierdienstleistungen in Österreich zu erbringen. Es ist dem Anbieter daher der gewerbliche Handel auf eigene oder fremde Rechnung (§ 1 Abs 1 Z 7 Bankwesengesetz) bzw die gewerbliche Anlageberatung in Bezug auf Finanzinstrumente (§ 3 Abs 2 Z 1 Wertpapieraufsichtsgesetz 2018) nicht gestattet.
Diese Veröffentlichung basiert auf § 4 Abs 7 Bankwesengesetz bzw § 92 Abs 11 Wertpapieraufsichtsgesetz 2018 und erfolgte am 20.05.2021 auch im Amtsblatt zur Wiener Zeitung.

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Bekanntmachung: FMA verhängt Sanktion gegen Verantwortliche der Merkur Versicherung AG wegen Verstoß gegen Informationspflichten in Kundeninformationsschreiben

Österreichs Finanzmarktaufsicht teilt mit, dass sie gegen die im Tatzeitraum Verantwortlichen der Merkur Versicherung AG wegen Verletzung der Informationspflichten in Informationsschreiben betreffend die Prämienanpassung bei Krankenversicherungen nach Art der Leben (§ 135e Abs. 2 VAG 2016 iVm § 5 KV-InfoV ) im Wege der beschleunigten Verfahrensbeendigung gemäß § 22 Abs. 2b FMABG Geldstrafen iHv 4.000 Euro bzw 3.600 Euro verhängt hat. Konkret hatte die Merkur Versicherung AG die Versicherten im Informationsschreiben zur Prämienanpassung nicht – wie gesetzlich vorgesehen – über ihr Recht, den Versicherungsvertrag mit höchstens gleichbleibender Prämie und angemessenen geänderten Leistungen zu verlangen, informiert. Die Straferkenntnisse sind rechtskräftig.

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FMA-Marktanalyse: Österreichs konzessionierte Wertpapierunternehmen betreuen rund € 51 Mrd. Kundenvermögen – mit Fokus auf professionelle Kunden

Die österreichischen Wertpapierunternehmen haben sich in den vergangenen Jahren als Finanzdienstleister für institutionelle Investoren profiliert. Die 112 von der FMA konzessionierten Wertpapierfirmen und Wertpapierdienstleistungsunternehmen (Stand: 31.12.2020) haben im Vorjahr zusammen ein Kundenvermögen von rund € 51 Mrd. betreut, wobei ihnen der weitaus überwiegende Teil des Geldes, nämlich 90,41%, von professionellen Kunden anvertraut wurde. Bei der individuellen Portfolioverwaltung, in der insgesamt € 23,2 Mrd. gemanagt werden, beträgt der Anteil der professionellen Kunden, gemessen am verwalteten Vermögen, bereits 93,4%. Gemessen an den Umsatzerlösen macht die Portfolioverwaltung mit € 88,5 Mio. mehr als 50% des Geschäfts aus. Überdies verwalten die in Österreich tätigen Wertpapierfirmen als Drittmanager von Investmentfonds € 12,7 Mrd.
Großkunden versus externer VertriebNeben dem hohen Anteil an professionellen Kunden sowie der Betreuung von Großkunden und Verwaltung großer Volumina liegt verstärkt ein Fokus auf dem externen Vertrieb. 40% der Wertpapierunternehmen setzen externe Vermittler ein, ihr Anteil am Umsatz beträgt in etwa 25%.
Trend zu dynamischer VeranlagungsstrategieSowohl bei Privatkunden als auch bei professionellen Kunden setzen die heimischen Wertpapierunternehmen vor allem auf eine dynamische Veranlagungsstrategie. Insbesondere professionelle Kunden bewegen sich vermehrt weg von konservativen und hin zu dynamischen Veranlagungsstrategien. Bei den eingesetzten Finanzinstrumenten dominieren Investmentfonds gemäß der EU-Richtlinie betreffend bestimmte Organismen für gemeinsame Anlage in Wertpapieren (OGAW) und Alternative Investmentfonds (AIF) sowie Aktien und Anleihen.
Neues Regime in der WertpapieraufsichtNach dem in den vergangenen Jahren vollzogenen Strukturwandel auf dem Markt der österreichischen Wertpapierunternehmen bereitet sich die Branche bereits intensiv auf die Umsetzung des neuen europäischen Regulierungsregimes, der „Investment Firms Directive“ (IFD) und der „Investment Firms Regulation“ (IFR) vor, die den Markt für Wertpapierfirmen auf ein völlig neues Fundament stellen werden.
Rückfragehinweis für Journalisten:
MMag.

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Core Pay Solution Ltd

Trading Scam News Editor - May 10, 2024: FMA Austria Alerts FMA Austria Alerts Core Pay Solution Ltd

Achtung! Die FMA warnt vor dem Abschluss von Geschäften mit:
Core Pay Solution Ltd
mit angeblichem Sitz in Commonwealth of Dominica
Web: www.sealimited.io
E-Mail: [email protected]
Dieser Anbieter hat keine Berechtigung, konzessionspflichtige Bankgeschäfte in Österreich zu erbringen. Es ist dem Anbieter daher der gewerbliche Handel auf eigene oder fremde Rechnung (§ 1 Abs 1 Z 7 Bankwesengesetz) nicht gestattet.
Diese Veröffentlichung basiert auf § 4 Abs 7 Bankwesengesetz und erfolgte am 15.05.2021 auch im Amtsblatt zur Wiener Zeitung.

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