Österreichs Finanzmarktaufsicht FMA teilt mit, dass sie über die Erste Asset Management GmbH als juristische Person wegen verspäteter Mitteilung der Unterschreitung der 4%-Grenze für Beteiligungen in Bezug auf Aktien eines Emittenten, eine Geldstrafe in Höhe von EUR 279.200,- verhängt hat. Die gegenständlichen Aktien (Aktien der Immofinanz AG) befanden sich in Fonds, die von der Erste Asset Management GmbH im Tatzeitraum verwaltet wurden.

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